Ich lebe in dieser wunderschönen Oase der Ruhe und Stille, inmitten der Natur. Die Natur erdet mich, bringt mein System zur Ruhe. So habe ich meine Gabe, das Hinfühlen und das wirkliche Zuhören gefunden. Was wird zwischen den Worten tatsächlich gesagt. Ich kann dir helfen, zu hören was deine Seele dir sagen will, wenn es dir selbst in all dem Lärm nicht möglich ist.

Aufgewachsen bin ich auf einem Bauernhof mit 4 jüngeren Geschwistern. Ein Kinderleben inmitten der Natur aber auch geprägt von Arbeit, gehorsam und lieb sein. Vieles auf meinem Weg hat mich geprägt und zu der einzigartigen Frau gemacht, die ich nun bin. Eine schwierige Zeit führte dazu, dass ich mein bis dahin gelebtes Leben in Frage stellen durfte. Wieso bin ich so unzufrieden? Wer bin ich eigentlich? Was will ich? Was macht mich zufrieden und glücklich? Fragen über Fragen. So begann mein Weg der Ent-wicklung (wie u.a. Robert Betz, die Be- und Verarbeitung von erlebtem erklärt). Wir dürfen uns aus dem Netz der Prägungen auswickeln. Inzwischen kenne ich mich selbst viel besser, kenne meine Bedürfnisse und Wünsche. Kenne und liebe meine Stärken und (meistens ;-)) meine Schwächen. Viele Weggefährten haben mich in meinen Prozessen begleitet und begleiten mich auch heute. So kam ich in Kontakt mit Aufstellungen und auch mit Channeling. Dies hat mich in einer Weise berührt, in einer unerklärbaren Tiefe ergab alles plötzlich viel mehr Sinn. Meine tatsächliche Heilung begann. Ich bin angekommen bei mir!

Ich eignete mir durch viele Bücher und Podcasts ein Wissen an über die menschliche Psyche u.a. Stefanie Stahl, Lukas Klaschinski. Ein Jahreskurs in Aufstellungsarbeit und Channeling absolvierte ich, vorallem um zu mir selbst zu finden. Die Lehren von Thich Nhât Hanh, Eckhard Tolle, OSHO, Ajan Brahm befreiten mich und unterstützen mich auf meinem Weg. Auch die Bücher und Meditationen von Veit + Andrea Lindau, Lars Amend und Gabriel Palacios begleiten mich in meinem Alltag. So begegne ich Herausforderungen nun auf eine andere Art wie früher. Ich habe erkannt, dass ich die Verantwortung für mein Leben übernehmen darf, dass nicht die Umstände oder eine Person schuld sind. Schlussendlich geht es nicht darum was richtig oder falsch war oder ist - es geht nicht darum einen Schuldigen zu finden. Vielmehr will ich Frieden finden mit dem was war und mit dem was ist.